Immobilienmakler Karlshorst
Für Immobilienbesitzer in Karlshorst
Karlshorst ist eher ein Dorf als eine Stadt. Im Lichtenberger Ortsteil leben 26.000 Menschen auf 6,6km2 Fläche. Hier wirkt teils noch etwas verschlafen, aber es gibt schon viele Bauvorhaben, die in den Startlöchern stehen oder teils auch schon erfolgreich umgesetzt wurden. Man lebt hier sowohl in schlichten Mietwohnungen als auch in prächtigen Villen und Häusern aus der Gründerzeit. Wer seine Immobilie in Berlin Karlshorst verkaufen möchte, wird schnell Kaufinteressenten finden.
Immobilienpreiskarte
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Immobilienpreise in Berlin-Karlshorst
Die Immobilienpreise in Berlin-Karlshorst haben wie die Immobilienpreise in Lichtenberg und vielerorts in Berlin eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Wer im Jahr 2007 über einen Makler in Karlshorst eine Eigentumswohnung gekauft hat, der musste mit Preisen um die 1447 Euro pro Quadratmeter rechnen. Jedoch schwanken die Preise innerhalb des Ortes teils erheblich.
Es war zu dieser Zeit auch möglich, eine Wohnung für einen Preis von 840 Euro pro Quadratmeter zu bekommen. Höchstpreise erzielten schon damals kleine Singlewohnungen bis 40 Quadratmeter, die besonders begehrt waren. Im Jahr 2015 konnten die Immobilienmakler in Karlshorst Eigentumswohnungen schon für einen Höchstpreis von 2640 Euro bekommen.
Heute liegen die Immobilienpreise für Eigentumswohnungen in Karlshorst schon über dem Lichtenberger Durchschnitt. Eigentumswohnungen in den neu gebauten Wohnquartieren erzielen Höchstpreise von bis zu 3446 Euro pro Quadratmeter einer mittelgroßen Wohnung mit maximal 80 Quadratmeter. Wer über einen Makler in Karlshorst eine große Wohnung bis 120 Quadratmeter verkaufen möchte, der kann mit einem Quadratmeterpreis von bis zu 3855 Euro rechnen.
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Wohnung verkaufenGrundstückspreise in Karlshorst
Die Immobilienpreise in Berlin-Karlshorst haben wie die Immobilienpreise in Lichtenberg und vielerorts in Berlin eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Wer im Jahr 2007 über einen Makler in Karlshorst eine Eigentumswohnung gekauft hat, der musste mit Preisen um die 1447 Euro pro Quadratmeter rechnen. Jedoch schwanken die Preise innerhalb des Ortes teils erheblich. Es war zu dieser Zeit auch möglich, eine Wohnung für einen Preis von 840 Euro pro Quadratmeter zu bekommen.
Höchstpreise erzielten schon damals kleine Singlewohnungen bis 40 Quadratmeter, die besonders begehrt waren. Im Jahr 2015 konnten die Immobilienmakler in Karlshorst Eigentumswohnungen schon für einen Höchstpreis von 2640 Euro bekommen. Heute liegen die Immobilienpreise für Eigentumswohnungen in Karlshorst schon über dem Lichtenberger Durchschnitt.
Eigentumswohnungen in den neu gebauten Wohnquartieren erzielen Höchstpreise von bis zu 3446 Euro pro Quadratmeter einer mittelgroßen Wohnung mit maximal 80 Quadratmeter. Wer über einen Makler in Karlshorst eine große Wohnung bis 120 Quadratmeter verkaufen möchte, der kann mit einem Quadratmeterpreis von bis zu 3855 Euro rechnen.
Diagramm – Bodenpreisentwicklung in Karlshorst
Diagramm: immoeinfach – Bodenpreisentwicklung Karlshorst in den vergangenen Jahren
Tabelle – Bodenrichtwerte in Karlshorst
Tabelle: immoeinfach – Ausgewählte Bodenrichtwerte Karlshorst der vergangenen Jahre auf Basis des Immobilienpreis-Info des Gutachterausschusses
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Wie erwähnt hängt der zu erzielende Preis für Eigentum in Karlshorst ganz maßgeblich von der Lage ab. Wenn Sie als neuer Eigentümer im Jahr 2007 eine Immobilie in der Lehndorfstraße gekauft haben, dann haben Sie im Durchschnitt 140 Euro für den Quadratmeter bezahlt. Dieser Preis blieb bis 2013 konstant und entwickelte sich dann kontinuierlich teilweise in Sprüngen nach oben. Allein zwischen 2016 und 2017 gab es einen Sprung um 40 Euro pro Quadratmeter. Heute liegt der Quadratmeterpreis in diesem Straßenzug bei 240 Euro. Die Bodenrichtwerte zeigen dabei eine steigende Tendenz.
Zu den begehrtesten Lagen gehören die neu gebauten Häuser entlang der Trabrennbahn Karlshorst. Hier stiegen die Bodenrichtwerte schon 2010 auf 200 Euro pro Quadratmeter und entwickelten sich pro Jahr kontinuierlich nach oben. Im Jahr 2017 konnten Eigentümer ein Haus in dieser Region bereits für einen Quadratmeterpreis von 330 Euro verkaufen – und damit zum mehr als Doppelten des Kaufpreises.
Warum einen Immobilienmakler beauftragen
Ein Berliner Immobilienmakler ist der Experte in der Immobilienbranche, der alle Angelegenheiten rund um den Verkauf der Immobilie erledigt. Wenn ein Eigentümer sich mit einem Verkaufswunsch an einen Makler in Karlshorst wendet, dann hat dieser oftmals bereits einen Pool an Kaufinteressenten an der Hand, die auf der Suche nach genau dieser Immobilie sind. Durch die direkte Vermittlung eines Interessenten sparen Sie als Käufer Zeit und Mühe für einen langwierigen Verkaufsprozess.
Der Makler prüft potenzielle Käufer auf ihre Solvenz und ihre Bonität und übernimmt alle Formalitäten. Er sammelt die nötigen Unterlagen für den Verkaufsprozess zusammen und begleitet die Vertragsgestaltung bis zum rechtssicheren Abschluss.
Wenn es noch keine geeigneten Interessenten gibt, ist es die Aufgabe des Immobilienmaklers, ein verkaufsstarkes Exposé zu erstellen und dies in den relevanten Kanälen zu verbreiten. Er übernimmt die Kommunikation mit den Interessenten, koordiniert die Besichtigungstermine und ist Ansprechpartner für beide Seiten. Über den Makler in Karlshorst können Sie sicher sein, Ihre Eigentum schnell und rechtssicher zu verkaufen.
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Wohnung in Berlin verkaufenWas Berlin-Karlshorst ausmacht
Überregional bekannt ist Karlshorst wegen seiner Trabrennbahn. Weil der Ort sehr lange in russischer Hand war, trägt er heute den Beinamen „Dahlem des Ostens“. Die Vielseitigkeit des Ortes zeigt sich zuallererst in seiner Immobilienstruktur. Es gibt hier eine ganz durchmischte Immobilienstruktur bestehend aus prächtigen Villen, Mietshäusern aus der Gründerzeit und Siedlungsbauten aus den 1920er und 1930er Jahren.
Neue Einwohner lassen sich vor allem in den Eigenheimgebieten nieder. Ideal ist Karlshorst für Familien geeignet, denn es gibt hier sehr viel Grün und Bewegungsmöglichkeiten für Kinder. Geteilt ist Karlshorst in einen südlichen und einen nördlichen Teil. In Karlshorst Nord stehen vorwiegend Altbauten und Einfamilienhäuser.
In Karlshorst Süd sind in der jüngsten Vergangenheit entlang der Trabrennbahn viele Eigenheime und Reihenhäuser entstanden. Hier befindet sich auch die Villenkolonie Karlshorst mit ihrer Vielfalt an historischen Villen und Landhäusern und kleinen Tante-Emma-Läden, die Dinge des täglichen Bedarfs einkaufen.
Wissenswertes über Karlshorst
Karlshorst gehört zu Recht zu den beliebtesten Wohngebieten im ganzen Bezirk Lichtenberg. Überregional bekannt ist der Ort wegen seiner Trabrennbahn. Die Ursprünge der einstigen Villenkolonie sind noch heute ganz deutlich zu spüren.
Der Stadtteil ist sehr grün und wird vorrangig von Gründerzeitbauten durchzogen. Vor allem im östlichen Teil gibt es einen hohen Sanierungsbedarf für die Häuser, die noch aus der Zeit der russischen Besatzung stammen. Blickt man weiter westlich, wird es mondän und exklusiv. Hier wohnt man in modernen Einfamilienhausgebieten und Villenvierteln mit gepflegten Vorgärten mit dem Charme einer Provinz.
Ein kleiner Nachteil sind die mangelnden Einkaufsmöglichkeiten. Man bekommt in kleinen Lädchen alles für den täglichen Bedarf. Soll es aber etwas Besonderes sein, dann muss man Karlshorst eben mal verlassen für ein paar Stunden. Das gelingt am besten über die U3, die hier in Karlshorst Station macht.
Ein Stadtteil ideal für junge Familien
In der Ecke Odinstraße und Rienzistraße ist in jüngster Zeit ein exklusives Wohnensemble entstanden, in dem Eigentumswohnungen speziell für junge Familien entstanden sind. Alle Wohnungen haben großzügige Räumlichkeiten und einen Blick auf den grünen Innenhof. Die Gebäude sind in sich geschlossen in einer Dreiecksform gebaut, haben 2 bis 5 Zimmer und Wohnflächen bis zu 153m². Allerdings liegt der durchschnittliche Kaufpreis hier auch schon bei 3000 Euro pro Quadratmeter. Eine Investition, die sich lohnt, denn Karlshorst wird perspektivisch als Wohnort immer beliebter. Wer eine der insgesamt 165 Eigentumswohnungen ergattern konnte, wird perspektivisch keine Mühe damit haben, sie über einen Makler in Karlshorst bei Bedarf wieder zu verkaufen.
Die Nähe zu Wuhlheide bietet ausreichend viele Freizeitmöglichkeiten. Der typische Karlshorst-Bewohner lebt im Familienverband mit zwei Kindern und einem Hund. Im Prinzenviertel dagegen leben noch viele Alteingesessene Karlshorster. Hier entstehen nach und nach weitere Villen, die eine Hommage an den Architekturstil der klassischen Vorstadtvilla sein sollen. In der Gartenstadt entstehen perspektivisch weitere Einfamilienhäuser, die aktuell noch zu Bestpreisen gekauft werden können.
Geschichte Karlshorst
Während eines Bauvorhabens wurden in Karlshorst die Reste einer alten Siedlung gefunden, in der 400 Relikte ausgegraben wurden, die eine frühe Besiedlung in der Bronzezeit bestätigen. Urkundlich erwähnt wurde Karlshorst aber erst im Jahr 1825 als Vorwerk Carlshorst. Namensgeber war Carl von Treskow, der gleichzeitig der Besitzer des Rittergutes Friedrichsfelde war und das Vorwerk in seinem Garten anlegte.
Die ersten Wohnhäuser entstanden auf diesem Gebiet in der heutigen Lehndorffstraße. Nach und nach erfolgte die Bebauung dann in der frühen Straße nach Cöpenick – je nach der Finanzlage der Eigentümer. Seit dem 24. Juni 1901 gibt es die heutige Schreibweise Karlshorst.
Karlshorst im Anfang des 20. Jahrhunderts
Im Jahr 1902 erfolgte die Fertigstellung des Bahnhofs Berlin-Karlshorst. Dadurch bekam der Lichtenberger Ortsteil einen verbesserten Anschluss, so dass man vom Berliner Zentrum aus Karlshorst mühelos erreichen konnte. Auch das Naherholungsgebiet rund um den Müggelsee rückte in greifbare Entfernung. Dadurch wurde die Villenkolonie Karlshorst zu einem der beliebtesten Vororte Berlins und bekam den Beinamen „Dahlem des Ostens“.
Bis 1920 war Karlshorst Teil der Gemeinde Friedrichsfelde. Nach der Bildung Groß-Berlins wurde Karlshorst in den Bezirk Lichtenberg eingegliedert. Zwischen 1919 und 1921 entstanden nach den Plänen des Architekten Peter Behrens zweigeschossige Ein- bis Vierfamilienhäuser mit Hausgärten und Stallungen, die bis heute zu den beliebtesten Immobilien in Karlshorst zählen.
Der Ort nach 1945
Nach der Kapitulation Deutschlands wurde der gesamte Bereich um Karlshorst zum sowjetischen Sperrgebiet. Tausende Einwohner mussten innerhalb von 24 Stunden ihre Wohnungen verlassen. Viele Einrichtungen samt der Kirchen wurden von den Militärs entwidmet und zu Lagerzwecken genutzt. Ein Museum erinnert heute noch an diese Zeit, die die weitere Entwicklung des Ortsteils Karlshorst maßgeblich prägte. Zu DDR-Zeiten ließen sich hier zahlreiche Diplomaten nieder.
Erst 1995 wurden die letzten russischen Soldaten aus Karlshorst abgezogen. Danach entwickelte sich Karlshorst wieder zu einem gefragten Wohngebiet. Es wurde viel in den Erhalt der Rennbahn investiert sowie den Aufbau der allgemeinen Infrastruktur.
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