Immobilienmakler Neu-Hohenschönhausen

Für Immobilienbesitzer in Neu-Hohenschönhausen

Neu-Hohenschönhausen kann man auf den ersten Blick als einen funktionalen Ortsteil im Bezirk Lichtenberg bezeichnen, der sich in einen nördlichen und einen südlichen Teil gliedert. Die Immobilienlandschaft wird hier von den für Berlin typischen Plattenbauten sowie durch ein Hochhausgebiet dominiert. Menschen zieht es nach Neu-Hohenschönhausen vor allem wegen der guten Infrastruktur und der Anbindung an das Berliner Zentrum. Wer seine Immobilie in Berlin Neu-Hohenschönhausen verkaufen möchte, kann einen guten Verkaufsabschluss erwarten.

Immobilienpreiskarte

Es handelt sich um eine interaktive Preiskarte. Durch einen Klick auf den jeweiligen Bezirk erhalten Sie weitere Informationen.

Immobilienpreise in Berlin Neu-Hohenschönhausen

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Besonders begehrt sind auf den Immobilienmarkt von Neu-Hohenschönhausen die mittelgroßen Eigentumswohnungen, die zwischen 40 und 80m² groß sind. Man zahlt dafür aktuell rund 1.347 Euro pro Quadratmeter an den Makler in Neu-Hohenschönhausen. Im Vergleich dazu liegen die Immobilienpreise in Alt-Hohenschönhausen bei 2.031 Euro für den Quadratmeter. Dennoch bedeutet dies nicht, dass Eigentümer beim Verkauf Ihrer Wohnung in Neu-Hohenschönhausen Verluste machen.

Ganz im Gegenteil, denn wenn auch auf niedrigerem Niveau steigen auch die Immobilienpreise in Neu-Hohenschönhausen sicher aber kontinuierlich. Denn dieselbe Wohnung, die Sie heute für rund 1.300 Euro über einen Makler in Neu-Hohenschönhausen verkaufen können, haben Sie 2007 für nur 521 Euro pro Quadratmeter gekauft.

Die Immobilienpreise in Lichtenberg blieben lange Zeit stabil, bis sie im Jahr 2016 erstmalig den vierstelligen Bereich überschritten haben. Wer heute über einen Makler in Neu-Hohenschönhausen eine Wohnung verkaufen möchte, der bekommt dafür Höchstpreise bis zu 1.732 Euro pro Quadratmeter.

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Grundstückspreise in Neu-Hohenschönhausen

neu hohenschoenhausen wohnung Da Neu-Hohenschönhausen überwiegend von neu- und Plattenbauten dominiert wird, gibt es innerhalb der Immobilienlandschaft keine signifikanten Preisunterschiede. Besonders schön wohnt man in der Doberaner Straße, die sich im Nordwesten des Ortsteils befindet und bogenförmig von der Zingster Straße bis zur Ribnitzer Straße verläuft. Teilweise verläuft diese Straße durch die Niles Siedlung. Entlang dieser Straße stehen viele, neu gebaute oder frisch sanierte Einfamilienhäuser. Wer hier über einen Makler in Neu-Hohenschönhausen seine Immobilie verkaufen möchte, der bekommt für Haus und Grundstück rund 200 Euro pro Quadratmeter.

Noch vor 10 Jahren lag der Bodenrichtwert für diese Region bei 100 Euro. Zu den teureren Lagen innerhalb von Neu-Hohenschönhausen gehört der Ückeritzer Ring. Hier kann der Makler in Neu-Hohenschönhausen bereits Preise von rund 250 Euro für den Quadratmeter ansetzen. Wie viel Ihr Haus wert ist, kann am besten ein professioneller Makler in Neu-Hohenschönhausen bewerten, der mit der Immobilienlandschaft vor Ort vertraut ist und Angebot und Nachfrage kennt. Auf dieser Basis kann er auch entscheiden, welches Verfahren beim Verkauf einer Immobilie in Neu-Hohenschönhausen angewendet wird.

Tabelle: immoeinfach – Ausgewählte Bodenrichtwerte für Neu-Hohenschönhausen in den vergangenen Jahren auf Basis der Immobilienpreis-Info des Gutachterausschusses

Diagramm: immoeinfach – Bodenpreisentwicklung in Neu-Hohenschönhausen in den vergangenen Jahren

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Das ist Ihr Haus in Neu-Hohenschönhausen wert

Vor dem Verkauf eines Hauses ist es wichtig, einen realen Verkaufswert für Ihre Immobilie in Neu-Hohenschönhausen zu ermitteln. Dafür beauftragen Sie am besten einen Makler in Neu-Hohenschönhausen.

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Der Immobilienmakler prüft zunächst die Bodenrichtwerte, die darüber Auskunft geben, welche Preise aktuell für Immobilien aus der Nachbarschaft gezahlt werden. Diese liegen in Neu-Hohenschönhausen zwischen 200 und 250 Euro. Außerdem können Sie anhand der Bodenrichtwerte die Preisentwicklung für Immobilien in Neu-Hohenschönhausen ablesen. Auf dieser Basis fällt die Entscheidung leichter, wann der beste Zeitpunkt für einen Immobilienverkauf gekommen ist. Es spielen bei der Preisberechnung aber noch weitere Faktoren eine Rolle wie die Größe des Hauses, das Baujahr, der Sanierungszustand und die Ausstattung. So können sich besondere Merkmale wie ein Keller, ein Carport oder ein Kamin sehr positiv auf die Bewertung der Immobilie in Neu-Hohenschönhausen auswirkt. Wichtig ist, dass Sie als Eigentümer einen realistischen Verkaufspreis ansetzen, da Sie sonst einerseits beim Verkauf Verluste machen oder andererseits keine Interessenten finden.

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Warum einen Immobilienmakler beauftragen

Der Immobilienmakler in Neu-Hohenschönhausen ist Ihr Ansprechpartner rund um den Immobilienverkauf. Er sorgt dafür, dass Sie Ihr Haus schnell zu einem guten Preis verkaufen können. Der Makler in Neu-Hohenschönhausen hat oftmals bereits eine Kartei mit Interessenten an der Hand, denen er die vakante Immobilie vorstellen kann. Auf diese Weise kann der Verkauf des Hauses noch schneller ohne Umwege gestaltet werden.

Die Aufgabe des Immobilienmaklers ist es, ein Exposé von der Immobilie in Neu-Hohenschönhausen zu erstellen, das er in allen relevanten Kanälen publiziert. Der Immobilienmakler in Neu-Hohenschönhausen übernimmt die Kommunikation mit den Interessenten und koordiniert in Absprache mit den Eigentümern die Besichtigungstermine. Der Makler in Neu-Hohenschönhausen kennt die aktuellen Bestimmungen, die beim Immobilienverkauf in Neu-Hohenschönhausen eingehalten werden müssen. So muss beispielsweise ein gültiger Energieausweis für das Haus bereits bei den Besichtigungen vorliegen. Wer sein Haus privat verkauft, muss diese Bestimmungen kennen – andernfalls drohen hohe Bußgelder. Daher ist es aus verschiedenen Gründen die beste Entscheidung, den Verkauf des Hauses einem erfahrenen Makler in Neu-Hohenschönhausen zu überlassen.

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Was Berlin Neu-Hohenschönhausen ausmacht

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Man kann Neu-hohenschönhausen weder als besonders grünen noch als sehr schönen Berliner Stadtteil bezeichnen. Dennoch bietet der Ort innerhalb Lichtenbergs für einige Menschen seine besonderen Reize. Die liegen vor allem darin, dass es innerhalb von Neu-Hohenschönhausen keine weiten Wege gibt. Einkaufen, Friseur, Schule: Alles hat man hier eigentlich direkt vor der Haustür. Auch zum Berliner Zentrum ist es nicht weit. Über die S75 können Sie bequem bis an den Alex fahren.

Durch Neu-Hohenschönhausen führt die Falkenberger Chaussee als schnelle Verbindung für alle, die mit dem Fahrzeug in die Berliner City fahren wollen. Allerdings sorgt diese Straße auch für einige Lärmbelästigung im Viertel. Zum Ortsteil gehört das komplette Hochhausgebiet Hohenschönhausen, das aus vier Quartieren besteht. In den Neu- und Plattenbauten kann man vor allem gut und günstig wohnen. Auch Eigentum ist zu verhältnismäßig günstigen Kaufpreisen zu bekommen, was die Immobilienlandschaft für Suchenende wieder attraktiv werden lässt.

Wissenswertes über Neu-Hohenschönhausen

Im Lichtenberger Stadtteil Neu-Hohenschönhausen leben etwas mehr als 55.000 Einwohner – davon überwiegend in Wohnungen in den Neubausiedlungen. Man ist hier nur 6 Kilometer vom Zentrum entfernt. Einwohner schätzen in dieser Lage vor allem die Nähe zu allem, was wichtig und notwendig ist. Es gibt hier ausreichend Schulen und Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten und eine blitzschnelle Verbindung in die Berliner Innenstadt.

Neu-Hohenschönhausen bezeichnet das komplette Neubaugebiet, das aus insgesamt vier charakteristischen Vierteln besteht. Unterteilt wird der Ort durch die Falkenberger Chaussee und den Berliner Außenring. Die einzelnen Neubaugebiete waren früher eigenständige Dörfer, die früher zu Malchow, Wartenberg und Falkenberg gehörten. Die Wohnhäuser des gesamten Ortsteils wurden in Plattenbauweise errichtet. Sie entstanden in den Jahren zwischen 1984 und 1989.

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Das Neubaugebiet Mühlengrund

mehrfamilienhaus wohnung neu-hohenschoenhausen Dieses Gebiet wurde in Neubauweise als erstes errichtet. Namensgebend war hier eine Kleingartengartenanlage. Die Straßen wurden hier nach Flurnamen wie Röttken oder Rotkamp benannt. Der Mühlengrund wurde in den Jahren zwischen 1982 und 1987 errichtet und mit sechs- bis elfgeschossigen Häusern bebaut. Die größeren Wohnhäuser haben alle einen Fahrstuhl, so dass auch ältere Menschen die Möglichkeit haben, hier ihren Lebensabend zu verbringen. Seit 2004 haben auch einige Wohnhäuser Außenaufzüge. Im Zentrum des Viertels steht ein Platz, der bis heute namenlos geblieben ist. Nicht einmal die Einwohner haben sich die Mühe gemacht, ihm einen zu geben. Auf diesem Platz steht ein historischer Mühlenradbrunnen, der seit 2014 nach aufwändiger Restaurierung wieder in Betrieb ist. Perspektivisch sollen um diesen Platz herum weitere Wohnungen entstehen, während die Gewerbeanlagen, die teilweise mittlerweile leer stehen, weichen sollen.

Das Neubaugebiet Ostseeviertel

Dieses Viertel liegt an der Zingster Straße. Die Grundsteinlegung begleitete Erich Honecker persönlich am 9. Februar 1984. Bereits vier Jahre später waren die Bauten größtenteils fertiggestellt. Die Straßen des Ostseeviertels wurden einheitlich nach Städten bezeichnet, die sich im Großraum Rostock und entlang der Ostsee befinden. Es gibt hier beispielsweise eine Ribnitzer Straße, eine Zingster Straße und den Prerower Platz. Viele der Bauarbeiter, die dieses Viertel in so kurzer Zeit errichtet hatten, kamen aus diesen Städten – dadurch entstand auch der inoffizielle Namen „Ostseeviertel“. Zwischen 1990 und 1997 kam es zu aufwendigen Sanierungsarbeiten. Was man an Material abtrug, wurde teilweise zum Aufbau von Kletterfelsen verwendet. Der sogenannte „Monte Balkon“ ist ein beliebtes Naherholungsgebiet in Neu-Hohenschönhausen. Im Ostseeviertel befindet sich auch die bekannte Niles-Siedlung.

Uckermärkisches Viertel und Krummer Pfuhl

Das Uckermärkische Viertel liegt an der Vincent-van-Gogh-Straße südöstlich des S-Bahnhofs Hohenschönhausen. Anziehungspunkt und Zentrum dieses Viertels sind die Welse-Galerien. Die Straßen des Uckermärkischen Viertels sind nach Flüssen und Gemeinden in der Uckermark benannt. Der Krumme Pfuhl ist das vierte Wohnviertel in Neu-Hohenschönhausen, das nordwestlich des S-Bahnhofes in Neu-Hohenschönhausen liegt. Fertiggestellt wurde es 1989. Der Krumme Pfuhl ist ein stilles, natürliches Gewässer, das sich im Norden des Viertels befindet. Eine Besonderheit ist ein auffälliger Wohnungsneubau, der aufgrund seiner Form und seiner hellgelben Farbe als Zitrone bezeichnet wird.

Geschichte Neu-Hohenschönhausen

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Bis zum Jahr 1970 gab es den Bezirk Hohenschönhausen mit einem alten Dorfkern. Dieser wurde rundum weiter ausgebaut. So entstanden die Leninallee, die seit 1992 Landsberger Allee heißt und die Neubaugebiete Hohenschönhausen I und Hohenschönhausen II. hier konnten 25.000 Menschen ein neues Zuhause finden. Durch den raschen Anstieg der Bevölkerungszahl begann man Anfang der 80er Jahre mit dem Bau eines weiteren Neubaugebietes, dass das künftig Hohenschönhausen-Nord werden sollte. Das Gebiet bekam eine ausreichende Infrastruktur. 1984 kamen öffentliche Verkehrsmittel dazu und die Bewohner konnten über Straßenbahnen und die S-Bahn-Verbindung jederzeit in das Berliner Zentrum fahren. Die symbolische Grundsteinlegung begann 1984 ebenfalls durch Erich Honecker.

Neu-Hohenschönhausen wird ein eigenständiger Bezirk

1985 wurde durch die damals regierende SED beschlossen, dass Hohenschönhausen ein eigener Bezirk werden sollte. Zusammengeschlossen wurde das Neubaugebiet mit den Ortsteilen Malchow, Wartenberg und Falkenberg. Der Bau wurde von Formen aus Rostock, Schwerin und Brandenburg realisiert, die die Fertigteile für den Bau der Wohnblöcke lieferten. Am 1. Januar 1986 wurde der neue Stadtbezirk gegründet mit 76.000 Bewohnern. Drei Jahre später war die Anwohnerzahl jedoch bereits in den 6-stelligen Bereich auf 118.000 Bewohner gestiegen. Das machte knapp 10 Prozent der gesamten Bevölkerung Berlins aus. Hauptsächlich junge Familien zog es in diesen Stadtteil; die Neubauwohnungen waren wegen ihrer komfortablen Ausstattung sehr beliebt. Da es in der anfänglichen Bauzeit an Grünflächen mangelte, lockerte man den Ort durch kleine Kunstwerke und Skulpturen auf, die zu großen Teilen bis heute geblieben sind.

Politischer Neuanfang nach der Wendezeit

In Neu-Hohenschönhausen machte sich um die Wende herum eine allgemeine Unzufriedenheit breit. Der Großteil der Bewohner wählte die nationale Front – nach dem Rücktritt Honeckers versuchte man an Rundtischgesprächen, die aufgebrachten Bürger zu besänftigen. Der Mauerfall brachte etwas Beruhigung in den Stadtteil – es kam jedoch zu einem stetigen Rückgang der Bevölkerung. Um 1990 waren es noch 115.000 Einwohner und 2000 nur noch 110.000. Das führte zu einigem Leerstand in den Wohnblöcken. Heute ist man stark darum bemüht, den Wohnwert der Siedlung durch die Schaffung von Grünflächen und Freizeitangeboten weiter aufzuwerten. Es gibt eine Bürgerinitiative, die sich aktiv daran beteiligt.

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