Immobilienmakler Steglitz
Steglitz ist vor allem wegen seines Botanischen Gartens bekannt, der zu den artenreichsten der ganzen Welt gehört. Neben diesem kleinen Paradies hat der Ortsteil für die Bewohner noch viel mehr zu bieten. Man wohnt hier bürgerlich und atmet großstädtische Luft. Die Immobilienlandschaft ist vielseitig – neben Sozialbauten aus den 60er Jahren stehen auch Einfamilienhäuser und pompöse Villen. Wer heute seine Immobilie in Berlin Steglitz verkaufen möchte, der kann sich auf sehr gute Verkaufserlöse freuen.
Immobilienpreise in Berlin-Steglitz
Der Preistrend für Eigentumswohnungen in Steglitz zeigt eine stetige Aufwärtskurve. Der hohe Wohnwert entsteht einerseits aus der Vielseitigkeit der Immobilienlandschaft, durch die die Makler in Steglitz für jeden Interessenten ein passendes Angebot bereithalten. Auf der anderen Seite begegnet sich in diesem Bezirk das Flair der Großstadt mit der Idylle des umliegenden Berliner Umlandes. Die Immobilienpreise in Steglitz für eine durchschnittliche große Eigentumswohnung zwischen 40 und 80m² liegen aktuell zwischen 1.300 und 4.200 Euro für die Ortsteile Steglitz, Lichterfelde und Lankwitz. Diese große Preisspanne zeigt schon, dass die Makler in Steglitz für jedes Budget immer ein passendes Angebot finden können.
Immobilienpreiskarte
Es handelt sich um eine interaktive Preiskarte. Durch einen Klick auf den jeweiligen Bezirk erhalten Sie weitere Informationen.
Grundstückspreise in Steglitz
Auch die Immobilienpreise für Häuser und Grundstücke spiegeln den wachsenden Aufwärtstrend wider. Wer in Steglitz oder den benachbarten Ortsteilen Lankwitz, Lichterfelde oder Dahlem Immobilieneigentum verkaufen möchte, der sollte sich an einen erfahrenen Immobilienmakler in Berlin wenden, um einen realen Verkaufspreis zu ermitteln. Einen ersten Überblick darüber, was Ihr Haus wert ist, bekommen Sie anhand der Bodenrichtwertzonen. Diese Tabellen wurden von den Maklern in Steglitz erstellt und zeigen die aktuellen Immobilienpreise für Ihre Wohngegend. Außerdem können Sie anhand der Statistiken erkennen, wie sich die Preise vermutlich weiter entwickeln werden. Denken Sie aber daran, dass die Werte nur einen Ist-Zustand widerspiegeln. Für die Ermittlung eines realistischen Verkaufspreises müssen weitere Parameter wie der bauliche Zustand, die Ausstattung der Immobilie sowie Details wie ein Kamin und ein Carport. Ein fairer Verkaufspreis ist die wichtigste Basis, um Interessenten für ein Haus zu gewinnen. Aktuell liegen die Preise in den drei Steglitzer Ortsteilen zwischen 320 und 1.100 Euro.
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Wohnung verkaufen Berlin Immobilie verkaufen BerlinDiagramm – Bodenrichtwerte in Steglitz
Diagramm: immoeinfach – Bodenpreisentwicklung Steglitz in den vergangenen Jahren
Tabelle – Bodenrichtwerte in Steglitz
Tabelle: immoeinfach – Ausgewählte Bodenrichtwerte Steglitz der vergangenen Jahre auf Basis des Immobilienpreis-Info des Gutachterausschusses
Warum einen Immobilienmakler beauftragen
Die meisten Eigentümer einer Immobilie haben keine oder kaum Erfahrungen mit dem Verkauf. Umso wichtiger ist es, einen Immobilienexperten an der Seite zu haben, der mit seinem Know-how den besten Preis für die vakanten Objekte erzielen kann.
Als Immobilienmakler kennen wir den Bezirk und die Immobilienpreise der Nachbarschaft. Nach einer ersten Besichtigung der Immobilie sind wir in der Lage, einen realistischen Verkaufspreis zu ermitteln. Anschließend erstellen wir ein aussagekräftiges Exposé, in dem die Vorzüge des Objektes präsentiert werden. Zu unseren weiteren Aufgaben als Immobilienmakler in Steglitz zählen das Anfertigen und Veröffentlichen des Exposés, so dass möglichst viele potentielle Käufer von diesem Angebot erfahren.
immoeinfach ist als Makler sowohl für den Käufer als auch Verkäufer der Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Objekt. Wir koordinieren Besichtigungstermine und führen potenzielle Käufer durch Ihr Haus. Im Vorfeld prüfen wir bereits die Interessenten auf ihre Solvenz und stellen dem Eigentümer nur geeignete Kandidaten vor. Sind beide Parteien sich einig, dann begleiten wir professionell den Verkaufsabschluss.
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Wohnung in Berlin verkaufenWas Berlin-Steglitz ausmacht
Berlin Steglitz wird vor allem wegen seiner Vielseitigkeit von Familien geschätzt. Man wohnt hier ruhig und idyllisch mit viel Grün und Sehenswürdigkeiten. Für fast jeden Immobilienwunsch kann ein passendes Objekt gefunden werden.
Auch für Rentner und Studenten ist der Stadtteil aufgrund seiner hervorragenden Infrastruktur und der Nähe zur FU Dahlem interessant. Wer über einen Immobilienmakler in Steglitz eine Immobilie verkaufen möchte, kann sich auf vergleichsweise hohe Verkaufspreise einstellen. Trotz der eher gräulichen Sozialbauten aus den 60er Jahren, zählt Steglitz noch immer zu den bevorzugten Wohnlagen. Besonders hervorzuheben ist die sehr gute Anbindung an das öffentliche S- und U-Bahn-Netz.
Nach nur wenigen Fahrminuten ist man bereits im Berliner Zentrum oder erreicht das Umland. Wer es bunt und laut mag, der macht sich auf den Weg Richtung Schloßstraße, einer 2 Kilometer langen Einkaufsstraße inmitten des Bezirkes. Zu Berlin Steglitz gehören die beiden Ortsteile Lichterfelde und Lankwitz.
Bildergallerie zu Steglitz
Wissenswertes über Steglitz
Für Interessenten, die sich für eine Immobilie im Süden von Berlin interessieren, zählt der Bezirk Steglitz-Zehlendorf zu den bevorzugten Wohngegenden. Immobilienmakler in Steglitz freuen sich hier über eine hohe Nachfrage. So ist der südliche Stadtbezirk erst seit 1920, als Groß-Berlin gebildet wurde, Teil von Berlin.
Zuvor bildete der heutige Ortsteil eine eigenständige Gemeinde in Brandenburg mit seiner Landeshauptstadt Potsdam. Weil Potsdam jedoch durch Berlin von Steglitz getrennt ist, lag die Eingemeindung nahe. Schließlich mussten die Bürger aus Steglitz für Behördengänge in Potsdam erst Berlin durchqueren, bevor sie diese erledigen konnten. Die Landgemeinde Steglitz war zusammen mit Lankwitz und Lichterfelde zu einem eigenen Bezirk von Berlin zusammengefasst worden.
Dieser hatte bis Januar 2001 Bestand. Dann wurden Lichterfelde, Lankwitz und Steglitz zu einem Ortsteil zusammengefasst und mit dem benachbarten Zehlendorf zu einem Stadtbezirk vereint. Der heutige Stadtteil liegt im Nordwesten des Stadtbezirks südlich von Spandau und grenzt direkt an die Stadtteile Dahlem, Lichterfelde, Lankwitz, Schöneberg, Tempelhof und Mariendorf.
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Immobilie verkaufen BerlinInfrastruktur und Erreichbarkeit des Bezirkes
An das öffentliche Verkehrsnetz von Berlin ist Steglitz seit 1888 angebunden, als die erste Straßenbahnstrecke in Betrieb genommen wurde. Heute ist der Stadtteil nicht nur mit der Straßenbahn, sondern auch mit U- und S-Bahnen sowie Bussen bestens an Charlottenburg, Wilmersdorf, Tempelhof, Schöneberg, Dahlem, Mariendorf, Marienfelde und Lichtenrade angebunden.
Diese zahlreichen Verbindungen sorgen dafür, dass Einheimische und Besucher andere Stadtteile wie Spandau oder das Zentrum von Berlin innerhalb kürzester Zeit erreichen können. Die wichtigsten Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Metrobuslinien M48, M82, sowie M85.
Darüber hinaus verkehren mehrere Tag- und Nachtbuslinien sowie zwei Expressbuslinien, welche Steglitz mit den anderen Stadtteilen der Bundeshauptstadt und dem Umland verbinden. Der Stadtteil liegt heute direkt am Übergang zwischen den Innenstadtbezirken, für die eine dichte Bebauung charakteristisch ist, sowie den Villenvororten, die sich bis heute den vorstädtischen Charakter bewahrt haben. In Berlin gilt Steglitz als Viertel mit traditionell bürgerlicher Prägung.
Ein Stadtteil mit internationalem Flair
Insgesamt erstreckt sich der Stadtteil Steglitz über eine Fläche von 6,79 Quadratkilometern, auf welchen knapp 75.000 Einwohner leben. Damit gehört er zu den kleineren Stadtteilen in Berlin. Obwohl die überwiegende Mehrheit der Einwohner in Steglitz deutschstämmige Wurzeln hat, besitzt der Stadtteil insgesamt doch ein starkes internationales Flair. Schließlich stammen etwa 25 Prozent der Bevölkerung aus anderen europäischen und außereuropäischen Herkunftsgebieten. Polen und Türken etwa stellen mit je 3,5 Prozent der Einwohner die größten außerdeutschen Volksgruppen dar, gefolgt von Bürgern aus der ehemaligen Sowjetunion und dem früheren Jugoslawien. Vertreten sind aber auch Einwohner aus diversen arabischen Staaten, aus Ostasien, Südostasien und Staaten südlich der Sahara. Knappe zehn Prozent der Einwohner in Steglitz verteilen sich auf andere Herkunftsgebiete.
Mahnmale und Zeitzeugen in Berlin-Steglitz
Internationale Bekanntheit erreichte der Südwestberliner Stadtteil zu Beginn der 1990er Jahre, als auf dem Hermann-Ehlers-Platz eine Spiegelwand als Mahnmal zum Gedenken an den Holocaust in Berlin errichtet werden sollte. Trotz heftiger Proteste aus dem konservativ-bürgerlichen Lager wurde schließlich ein Entwurf der Künstler Joachim von Rosenberg und Wolfgang Göschel realisiert.
Diese hatten eine hochglanzpolierte Chromstahlwand geplant, auf der mehr als 1.700 Namen jüdischer Bürger aus dem Stadtteil eingraviert wurden. Diese Spiegelwand wurde am 7. Juli 1995 vollendet. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Stadtteils gehört neben der evangelischen Matthäuskirche auch die katholische Rosenkranz-Basilika. Erstere wurde anno 1880 errichtet, weil die bisherige Dorfkirche inzwischen zu klein und zudem auch baufällig geworden war. Etwa 20 Jahre später wurde das katholische Gotteshaus errichtet. Zu den älteren Kirchen im Stadtteil zählt die evangelische Lukaskirche, welche von 1914 bis 1919 an der Bergstraße östlich des eigentlichen Ortskerns errichtet worden war.
Die Schloßstraße als Einkaufsmeile von Steglitz
Wer einen Einheimischen nach dem Weg fragt, wo man denn eine ausgedehnte Einkaufstour unternehmen könnte, der wird in die Schloßstraße geführt. Diese lange Einkaufsmeile bildet das Zentrum des Ortsteils. Hier konzentriert sich eine Einkaufsfläche von über 200.000 Quadratmetern, womit die Schloßstraße der wohl größte Standort für Einzelhändler in Berlin ist. Darüber hinaus erfüllt die Schlossstraße die Funktion eines wichtigen Zentrums für alle südwestlich gelegenen Bezirke der Bundeshauptstadt. Die Straße verläuft auf einer Länge von etwa 1,7 Kilometern von Norden nach Süden und geht schließlich in die Straßen Unter den Eichen und die Rheinstraße über. Der Übergang zur Rheinstraße wird vom Walther-Schreiber-Platz markiert, der zugleich die Grenze des Ortsteils und des Stadtbezirks darstellt.
Geschichtlicher Hintergrund zu Kladow
Der heutige Name des Stadtteils Steglitz geht auf einen slawischen Ursprung zurück und heißt wörtlich übersetzt „Ort, wo es Stieglitze gibt“. Dieser Finkenvogel galt in alter Zeit als Symbol für Beharrlichkeit, Ausdauer und Fruchtbarkeit, im christlichen Glauben wird er zudem mit der Passion und dem Tod Jesu in Verbindung gebracht. Die Forschung vermutet, dass Steglitz als Straßendorf im frühen 13. Jahrhundert gegründet wurde.
Ein gewisser Henricus de Steglitz wird in den Jahren 1197 und 1248 in Urkunden erwähnt, der Ort selbst wird erstmals im Landbuch Karls IV. im Jahre 1375 aufgeführt. Dabei handelt es sich um eines der wichtigsten statistischen Werke aus dem späten Mittelalter, durch welches aus heutiger Sicht die brandenburgische Siedlungsgeschichte nachvollziehbar wird.
Aus diesem Grund beziehen sich zahlreiche Ortschaften in der Region bezüglich ihrer Jubiläen auf dieses Werk. In dieser Zeit hatte sich das Dorf vermutlich im Besitz des Geschlechts derer von Torgow zu Zossen befunden.
Erste Siedlungen entstehen in Steglitz
In späteren Jahrhunderten profitierte Steglitz von der verkehrsgünstigen Lage an der Reichsstraße 1. Dabei handelte es sich bis 1945 um die wichtigste Straßenverbindung in ost-westlicher Richtung des Deutschen Reiches. Diese folgte einem Handelsweg, der im Mittelalter angelegt wurde und von Aachen aus über Berlin und Königsberg an die Grenze zwischen Deutschland und Litauen führte.
Von der herausragenden Bedeutung dieser Straße zeugt etwa die Tatsache, dass die Verbindung zwischen Berlin und der brandenburgischen Landeshauptstadt anno 1792 als erste Landstraße in Preußen überhaupt gepflastert worden war. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts kaufte der preußische Minister Carl Friedrich von Beyme das Gut und das Dorf. In den folgenden Jahren entstand zwischen der heutigen Breite und Albrechtstraße eine neue Siedlung.
Einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte der Ort in den 1840er Jahren, nachdem sich der Seidenhändler Johann Adolph Heese hier angesiedelt hatte. Er begründete eine Maulbeerplantage und begann mit einer Seidenraupenzucht. In den folgenden Jahrzehnten stieg Steglitz zum wichtigsten Seidenbauzentrum in Preußen auf.
Wirtschaftlicher Aufschwung und Wandervogelbewegung in Steglitz
Steglitz und die neue Siedlung schlossen sich im März 1870 zu einer Landgemeinde im damaligen Landkreis Teltow zusammen; diese wurde zu einem Vorort von Berlin. Ein rasantes Bevölkerungswachstum setzte in den folgenden Jahren ein, als von Berlin aus die Vororte allmählich erschlossen wurden.
Weil auch in den Nachbardörfern zahlreiche Villenkolonien gegründet wurden, erfolgte außerdem ein rasanter wirtschaftlicher Aufschwung. Das Gymnasium Steglitz wurde 1886 gegründet und nahm eine wichtige Schlüsselrolle für die Wandervogelbewegung ein, welche 1901 offiziell im örtlichen Rathaus gegründet wurde.
Dies gilt als eigentlicher Beginn der Jugendbewegung, die sich in den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts massiv für eine Hinwendung zum Naturerlebnis und Naturerleben einsetzte. Vertreter dieser Bewegung wie etwa die Wandervögel nahmen Bezug auf einen romantischen Naturbegriff, belebten auch Volkslieder neu und trafen sich gern zu geselligen Runden.
Steglitz als Brennpunkt in der Auseinandersetzung mit den Nationalsozialisten
Weil die örtliche Kirchengemeinde der evangelischen Christen sehr groß war, wurde der südliche Stadtteil der heutigen Bundeshauptstadt zu einem der wichtigsten Schauplätze des sogenannten Kirchenkampfes in den 1930er Jahren. Als Kirchenkampf werden die Auseinandersetzungen innerhalb der Evangelischen Kirche Deutschlands bezeichnet, die von 1933 bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges andauerten. Ausgelöst wurde der Kirchenkampf von den regierenden Nationalsozialisten, welche massiv gegen die evangelische und die katholische Kirche und deren etablierten Organisationen vorgingen, um die Kirchen mit der NS-Ideologie gleichzuschalten. Sie wollten den gesellschaftlichen sowie den politischen Einfluss der Kirchen verringern und sogar eine neue, arische Religion schaffen. Dass der Brennpunkt dieser Konfrontation in Berlin lag, hatte einen guten Grund. Schließlich hatte im September 1935 im Saal der Markusgemeinde die Steglitzer Synode getagt, um auf die Nürnberger Rassengesetze zu reagieren, die am 15. September 1935 erlassen worden waren. Auftakt dieser Auseinandersetzung war die Verhaftung des Pfarrers Otto Großmann durch SA-Mitglieder von der Kanzel weg.
Der Bau der Thermometersiedlung in Steglitz
Über die Grenzen der Stadt hinaus wurde der Bezirk Ende der 1960er Jahre bekannt, als im Süden von Steglitz die sogenannte Thermometersiedlung gebaut wurde. Diese gilt als Musterbeispiel für die Bebauung des Stadtrandes und umfasst etwa 60 Hochhäuser, die bis zu 21 Etagen hoch in den Himmel ragen. Insgesamt entstanden hier zwischen 1968 und 1974 4.500 Wohnungen, die Wohnraum für rund 6.000 Menschen boten. Weil – anders als im damaligen Stadtbezirk und heutigen Stadtteil – hier ein sehr hoher Ausländeranteil von 60 Prozent besteht, gilt die Siedlung bis heute als sozialer Brennpunkt. Ein weiterer markanter – und während der Bauzeit umstrittener Bau – ist der Steglitzer Kreisel, ein Gebäudekomplex, der bis 1980 verwirklicht wurde. Herzstück des Komplexes ist ein 118,5 Meter hohes Hochhaus, welches bis in die Gegenwart einer der höchsten Wolkenkratzer Berlins ist.
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