Immobilien­makler Treptow

Immobilienpreise in Berlin Treptow

Wer seine Eigentumswohnung über einen Makler in Treptow verkaufen möchte, der kann mit -gemessen am Berliner Durchschnitt- hohen Preisen rechnen. Die Makler in Treptow konnten in den vergangenen zehn Jahren eine erhebliche Steigerung der Quadratmeterpreise bemerken. Zu den mit Abstand teuersten Immobilienlagen gehört der Stadtteil Oberschönweide. Hier riefen die Makler bereits 2007 beachtliche Preise für eine mittelgroße Wohnung zwischen 40 und 80m² auf. Die Höchstpreise lagen hier bereits bei 2308 Euro während Eigentumswohnungen im Ortsteil Baumschulenweg nur auf maximal 752 Euro kamen. Heute liegen die Höchstpreise in Oberschönweide bei über 3600 Euro für einen Quadratmeter. Die Entwicklung der Immobilienpreise Treptow zeigt, dass ein Verkauf Ihrer Immobilien zum derzeitigen Standpunkt sehr sinnvoll ist. Die Preise liegen auf dem höchsten Niveau. Ihr Immobilienmakler in Treptow berät Sie über die nächsten Schritte.

Grundstückspreise in Treptow

Grundstücke in Treptow erzielen durchschnittliche Preise, wenn sie über einen Makler in Treptow auf den Markt gebracht werden. Man bekommt als Käufer bereits Grundstücke ab einem Quadratmeterpreis von 130 Euro und zahlt Maximalpreise von bis zu 290 Euro für ein nettes Einfamilienhaus im Grünen.

Die tatsächlichen Preise hängen stark von der Lage und der Ausstattung des Hauses ab. Der Makler ermittelt den aktuellen Verkehrswert der Immobilien beispielsweise anhand der Grundstücksgröße, der Sonderausstattungen und der Energiewerte.

Wer in Adlershof Eigentümer einer Immobilie ist, die er vor etwa 10 Jahren gekauft hat, dann macht er einen Gewinn von durchschnittlich 190 Euro pro Quadratmeter. Auf einem etwas niedrigeren Niveau steigen die Preise beispielsweise in Bohnsdorf oder Johannisthal. Hier können Sie ebenfalls mit Gewinnen zwischen 50 und 100 Euro pro Quadratmeter rechnen. Ihr Makler in Treptow berät Sie über den besten Zeitpunkt, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten.

Tabelle: immoeinfach – Ausgewählte Bodenrichtwerte in Alt-Treptow in den vergangenen Jahren auf Basis des Immobilienpreis-Info des Gutachterausschusses

Diagramm: immoeinfach – Bodenpreisentwicklung in Alt-Treptow in den vergangen Jahren

Das ist Ihre Immobilie in Treptow wert

Ihr Immobilienmakler in Treptow orientiert sich bei der Bewertung Ihrer Immobilie an den Bodenrichtwerten für diesen Berliner Bezirk. Darin wird erfasst, welche Preise die Immobilienverkäufe in den einzelnen Ortsteilen und Straßenzügen eingebracht haben. Auch Eigentümer können noch vor der Wertermittlung einen Blick auf die Bodenrichtwerte werfen und einen ersten Eindruck davon bekommen, wie viel Ihr Haus wert ist. Aber: Die Bodenrichtwerttabellen ersetzen keinen Makler in Treptow. Sie zeigen nicht, wie groß Ihr Haus ist, in welcher Lage es sich befindet und welche zusätzlichen Verkaufsmerkmale es erfüllt, die wertsteigernd auf den Hausverkauf wirken. Sie können sicher sein, dass durch die Arbeit des Maklers Ihr Grundstück zum bestmöglichen Preis verkauft wird. Die Immobilienpreise schwanken etwas innerhalb des Bezirkes Treptows, zeigen aber einheitlich eine steigende Tendenz. Sie werden Ihr Eigentum also mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem entsprechenden Gewinn verkaufen können.

Warum einen Immobilienmakler beauftragen

Wenn Sie Ihr Eigenheim, Ihre Eigentumswohnung, Ihr Grundstück oder Ihr Reihenhaus verkaufen wollen, dann sollten Sie dafür einen erfahrenen Immobilienmakler in Treptow beauftragen. Der Makler bringt das benötigte Know-how mit, eine realistische Immobilienpreisbewertung durchzuführen und versteht es, ein verkaufsförderndes Exposé zu erstellen. Die Aufgabe des Immobilienmaklers in Treptow ist es, dieses Exposé in allen relevanten Verkaufskanälen zu veröffentlichen. Er steht während der Verkaufsphase beratend neben dem Eigentümer und ist auch Ansprechpartner für potenzielle Käufer. Anfragen landen als erstes auf dem Tisch des Maklers in Treptow. Er holt alle erforderlichen Unterlagen ein und gibt Empfehlungen ab für die Wahl des Käufers, wenn gleich mehrere einen Kaufwunsch äußern. Sind sich beide Parteien einig, dann begleitet der Makler den Verkauf bis zum rechtsbindenden Abschluss. Eigentümer sollten davon absehen, einen Immobilienverkauf ohne dieses Fachwissen alleine übe die Bühne bringen zu wollen. Im Ernstfall machen Sie dabei hohe Verluste.

Geschichtlicher Hintergrund zu Treptow

Wenn man es genau nimmt, ist Treptow ein ehemaliger Verwaltungsbezirk von Berlin, der 2001 mit dem Nachbarbezirk Köpenick zusammengelegt wurde. Er nennt sich nun Treptow-Köpenick. Ursprünglich gab es 10 Ortsteile, Adlershof, Alt-Treptow, Altglienicke, Baumschulenweg, Johannisthal, Niederschönweide, Oberschönweide, Wuhlheide, Bohnsdorf und Plänterwald. Der gemeinsame Großbezirk hat nun über 230.000 Einwohner, davon leben 115.000 in Treptow. Flächenmäßig ist er damit mit Abstand der größte, gemessen an der Einwohnerzahl aber der zweitkleinste Berliner Bezirk. Diese Differenz kommt durch die zahlreichen Grün- und Wasserflächen zustande, die vor allem innerhalb Treptows die Statistik in dieser Hinsicht verzerren. Es gibt auf dem Treptower Gebiet heute 10 Ortsteile. Der jüngste ist der Plänterwald, der erst 1997 als eigener Ortsteil anerkannt wurde.

Der Treptower Park und seine wechselvolle Geschichte

Der Treptower Park ist eine künstlich angelegte Grünfläche, die in den Jahren zwischen 1876 und 1888 nach den Plänen des städtischen Gartendirektors Gustav Meyer entstand. Sie ist eine von vier Gartenanlagen, die noch aus dem 19. Jahrhundert erhalten geblieben sind. Damals wie heute sollten sie der Berliner Bevölkerung als Naherholungsorte dienen.

Der Treptower Park ist in seiner Entstehung eine Besonderheit. Er bildete sich aus einer Abholzung der Köllnischen Heide heraus. Mit einem kleinen Trick gelang des dem Architekten, die Fläche des Parks vor Einsparmaßnahmen der Stadt zu schützen. Er ließ die Arbeiter mit der äußeren Umrandung starten, so dass der Park im Nachhinein nicht mehr verkleinert werden konnte. Leider erlebte Meyer die Fertigstellung seines Parkes am Ende nicht mehr. In seiner wechselvollen Geschichte wurde der Park immer wieder für Demonstrationen genutzt. In der Zeit zwischen 1950 und 1989 wurde zunächst ein Sommerblumengarten auf dem Terrain angelegt, aus dem dann später der berühmte Rosengarten mit 25.000 Rosen pflanzen hervorging.

Alt-Treptow: Der ehemalige Stadtbezirk Treptow

Alt-Treptow ist heute einer von neun Ortsteilen innerhalb des Berliner Bezirkes Treptow. Man fand hier auf diesem Gebiet Spuren von Jägern und Sammlern aus der Steinzeit, so dass man auf eine sehr lange Siedlungsgeschichte schließen kann. Eine erste dauerhafte Besiedlung fand vermutlich erst im 6. oder 7. Jahrhundert statt. Die Slawen und Wenden ließen sich an einer Flusserweiterung des Rummelsburger Sees nieder und lebten in den ersten Jahrzehnten vorwiegend vom Fischfang. Später kam die Bienenzucht hinzu. Jedoch mussten die Bewohner, um das Recht zu fischen und Bienen zu züchten zu erwerben, eine hohe Geldsumme an die Stadt zahlen. Die Gemeinde entwickelte sich kontinuierlich weiter. Seit 1808 trug die Gemeinde den Namen „Gutsbezirk Treptow“. Der Bau neuer Häuser ging jedoch nur schleppend voran, weil sich der Boden nicht für den Bau neuer Häuser eignete. Immerhin gab es 1876 bereits 567 Einwohner. Nachdem sich erste Fabriken niederließen, wuchs auch die Bevölkerung und es kam zu infrastrukturellen Schwierigkeiten. Dies änderte sich mit der Eingemeindung 1920 nach Großberlin.