Unter dem Angebotspreis versteht man den Preis, zu dem ein Objekt tatsächlich zum Verkauf angeboten wird. Wollen Sie eine Immobilie verkaufen, so ist dies der Wert, auf den Sie besonderes Augenmerk zu richten haben.
Angebotspreis – unterschiedliche Begrifflichkeiten
Beim Immobilienverkauf fallen bezüglich des Wertes in der Regel immer mehrere Begriffe. Verkehrswert, Marktpreis, Bestpreis, (Ver-)Kaufpreis und eben auch Angebotspreis. Der Verkehrswert ist gesetzlich definiert und meint den Preis, der im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach den rechtlichen Gegebenheiten und tatsächlichen Eigenschaften gewöhnlich zu erzielen wäre.
Es handelt sich um einen theoretischen Wert, der nach vorgegebenen Verordnungen von speziellen Sachverständigen ermittelt wird. Er spielt bei steuerlichen und gerichtlichen Angelegenheiten eine große Rolle. Der Marktpreis ist ein Synonym für den Verkehrswert.
Als Bestpreis wird allgemein der Wert verstanden, der unter Ausschöpfung aller Möglichkeiten den maximal erzielbaren Verkaufspreis darstellt. Der Bestpreis ist wohl der am meisten strapazierte Begriff rund um den tatsächlichen Wert einer Immobilie. Der Kaufpreis erklärt sich eigentlich von selbst. Das ist der Preis, der am Ende im Kaufvertrag notariell beurkundet wird.
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Wohnung in Berlin verkaufenDen richtigen Angebotspreis ermitteln
Der richtige Angebotspreis wird im Verkaufsverfahren zum Bestpreis und später zum Verkaufspreis. Und damit der Verkaufspreis später auch tatsächlich der Bestpreis ist, gilt es den Angebotspreis fundiert und sachverständig zu ermitteln. Nicht online und auch nicht im Vorbeigehen. Es ist nicht immer ganz einfach den besten Preis zu ermitteln, dazu gehört viel Fingerspitzengefühl und Markterfahrung.
Unseren Berliner Kunden bieten wir mit unserer Service-Seite Immobilienpreise Berlin eine einfache und schnelle Möglichkeit sich vorab selbst zu informieren.