Die anhaltende, historische Niedrigzinsphase führt dazu, dass immer mehr konservative, klassische Anlagemöglichkeiten unbeliebter werden. Mit Sparbüchern, Sparbriefen oder Festgeldern lässt sich längst kein Vermögen mehr aufbauen. Rechnet man die Inflation dazu, erzielen Anleger damit sogar negative Renditen. Aus diesem Grund sehen sich Anleger in Zeiten niedriger Zinsen nach rentablen Geldanlagen für ihr Vermögen um, damit sich ein Wertverlust ihres Geldes vermeiden lässt.
Die Entwicklungen zeigen: Investieren und Geld anlegen lösen das klassische Sparen zunehmend ab. Wo andere Geldanlagen an Beliebtheit verlieren, sind Immobilien als Kapitalanlage beliebter denn je. Das zeigt auch das Anlageverhalten der Deutschen: Zwar ist das Sparbuch nach wie vor verbreitet, doch Immobilien belegen laut Umfragen Platz 2 der beliebtesten Geldanlageformen in Deutschland.
Immobilien haben Vorteile – nur bisher nicht für jeden
Das ist nicht überraschend, denn das Betongold hat viele Vorteile. Einerseits vermitteln Immobilien als Sachwerte ein gutes Sicherheitsgefühl, denn als gegenständliche Sachwerte können sie nicht gestohlen werden. Außerdem kann die Kapitalanlage auch gleichzeitig bewohnt werden. Neben diesen Gründen sprechen Inflationsschutz, Wertsteigerung und Steuervorteile für ein Investment in Immobilien.
In Immobilien zu investieren, muss dabei gar nicht kompliziert sein, denn Anleger haben verschiedene Strategien zur Wahl, wie sie ihr Immobilieninvestment zum Erfolg führen können. Zunächst geht es bei diesem Investment darum, einen guten Deal zu finden und die Immobilie möglichst günstig zu finanzieren. Dabei ist sogar nicht immer viel Eigenkapital notwendig.
Darum sollte man in Immobilien investieren:
- Immobilienrendite durchschnittlich höher im Vergleich zu klassischen Anlageformen wie – Sparbuch oder Tagesgeld
- Geldanlage mit gutem Inflationsschutz
- Niedrige Kredite für den Immobilienerwerb können sich positiv auf die langfristige Rendite auswirken
- Physisch-greifbares Investment mit konkretem Wert
- Hohe Wertbeständigkeit und Wertsteigerung
So kann man sich heute ganz einfach an Immobilien beteiligen
Exporo hat es geschafft, innerhalb der letzten 7 Jahre eine Online-Plattform zu etablieren, über die sich jeder ab geringen Beträgen an ausgewählten Immobilien beteiligen kann. Auf ganz unterschiedliche Weise, damit verschiedene Anlageziele erreicht werden könne. Ob langfristiger Vermögensaufbau oder kurzfristige Renditen.
Mit Exporo Finanzierung bietet das marktführende Unternehmen die Chance, vom Projektentwicklungsgeschäft zu profitieren. Hier erhalten die Anleger den Zugang zu konkreten Bauvorhaben, die Exporo vorab genau unter die Lupe nimmt. Exporo vermittelt dabei Darlehensforderungen zwischen dem Projektentwickler und den Anlegern und wickelt alles dazwischen ab. Dabei sind Renditen von bis zu 6 % p. a. möglich. Dieses auch als Crowdinvesting für Immobilien bekannte Anlagekonzept sollte nicht für das gesamte Vermögen genutzt werden, wie bei allen Geldanlagen ist auch diese Anlageform mit spezifischen Risiken versehen, ohne die derartige Renditen nicht erreichbar wären.
Bislang hat Exporo 427 Projekte mitfinanziert, dafür über 800 Mio. € Kapital zwischen Anlegern und Projektentwicklern in Deutschland und Österreich vermittelt (Stand August 2021) und eine durchschnittliche, effektive Rendite von 5,9 % p. a. erwirtschaftet.